Sie sind zwischen Weihnachten und Neujahr ein paar Tage nicht am Platz? Wenn niemand Ihren Posteingang regelmäßig, also zwei- bis dreimal am Tag, überprüft und Ihre E-Mails beantwortet, dann sollten Sie Ihre Korrespondenzpartner mit einer Abwesenheits-E-Mail darüber informieren, wann Sie wieder da sind – auch Ihre englischsprachigen.
Lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe vom SekretärinnenBriefeManager, worauf Sie bei Ihrer englischsprachigen Abwesenheits-E-Mail achten sollten. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es aber bereits hier:
Tipp 1: Verfassen Sie Ihre Abwesenheits-E-Mail in deutscher und in englischer Sprache. Es wirkt unhöflich, eine Abwesenheits-E-Mail ausschließlich in englischer Sprache zu verfassen, wenn Ihr Unternehmen seinen Sitz in Deutschland hat.
Tipp 2: Schreiben Sie in Ihrer Abwesenheits-E-Mail keinen Sprachenmix. Einen guten Eindruck macht Ihre Abwesenheits-E-Mail in zwei Sprachen, wenn Sie erst den kompletten Text in deutscher Sprache schreiben und die englische Übersetzung darunter setzen.
Tipp 4: Formulieren Sie – und das gilt ja nicht nur für eine Abwesenheits-E-Mail – immer eine freundliche Begrüßung, die für jeden Empfänger passend ist. Beispiel: Hello and thank you for your e-mail.
Tipp 5: Informieren Sie Ihre Korrespondenzpartner in Ihrer Abwesenheits-E-Mail darüber, wann Sie wieder erreichbar sind, nicht seit wann Sie weg sind.
Tipp 7: Wenn E-Mails nicht weitergeleitet werden, geben Sie einen Ansprechpartner an – mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
Tipp 10: Geben Sie immer Ihre Signatur mit an. So sollten Sie Ihre Abwesenheits-E-Mail lieber nicht formulieren: Thank you for your message. I will not be in the office until probably the 7th January 20... Your email will be forwarded to Ms. Barbara Merz.
Das sagt der SekretärinnenBriefeManager dazu: Eine Anrede wäre noch schön gewesen. Dass die Mail weitergeleitet wird, ist super. Nur: Macht Frau Merz auch was damit?
Die fehlenden Tipps und unseren Formulierungsvorschlag für eine zweisprachige Abwesenheits-E-Mail finden Sie hier ...