Gesetz den Fall, eine Person betritt Ihr Büro, begrüßt Sie und fragt nach Ihrem Chef. Sie kennen das Gesicht und wissen: Diesem Menschen sind Sie bereits in einem wichtigen Zusammenhang begegnet. Vielleicht erinnern Sie sich sogar an den Anlass, zu dem Sie den Betreffenden kennen gelernt haben. Doch der Name will Ihnen einfach nicht einfallen, und Ihr Gegenüber stellt sich Ihnen auch kein zweites Mal vor. Wie sollen Sie jetzt eine Begrüßung ohne stottern und rote Ohren hinbekommen?
So gelingt Ihnen dennoch eine stilvolle Begrüßung
Geben Sie im Rahmen der Begrüßung Ihren kleinen Fauxpas ruhig zu - und machen Sie ihn sofort wieder gut. So gehen Sie am besten mit der Situation um:
- Zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie nur den Namen, nicht aber ihn oder sie als Person vergessen haben.
- Leiten Sie Ihr Bekenntnis mit einer Erklärung ein: "Es tut mir leid, aber ich habe ein furchtbar schlechtes Namensgedächtnis" oder "Im Moment habe ich einen totalen Blackout".
- Entschuldigen Sie sich Rahmen der Begrüßung, und fragen Sie anschließend nach dem Namen: "Ich bitte um Verzeihung, dass ich Sie noch einmal nach Ihrem Namen fragen muss" oder "Ich hoffe sehr, dass Sie es mir nicht allzu übel nehmen; aber ich bitte Sie, mir Ihren Namen noch einmal zu sagen".
Viele weiter wertvolle Kurz-Tipps, die Ihnen das Leben sehr erleichtern, finden Sie in jeder Ausgabe des Newsletters Assistenz & Sekretariat inside.