Besonders knifflig wird es, wenn es im Schriftverkehr mit englischsprachigen Geschäftspartnern zu Verwechslungen, Terminirrtümern oder vertauschten Bestellungen kommt.
Ist so etwas passiert, ziehen Sie sich mit diesen Musterformulierungen geschickt aus der Affäre:
Wenn der Geschäftspartner einen Fehler gemacht hat
Während man im Deutschen direkt auf den Punkt kommt und etwa schreibt, dass der Kunde of fensichtlich einen Fehler bei der Bestellung gemacht hat, geht man in Großbritannien diplomatischer vor und benennt den „Schuldigen“ möglichst nicht persönlich. Eine geeignete Formulierung wäre zum Beispiel: „I believe there has been a basic misunderstanding.“ Erst danach kommen Sie auf Ihr eigentliches Anliegen zu sprechen.
Wenn Sie selbst einen Fehler ge-macht haben Ist Ihnen selbst ein Fehler passiert, entschuldigen Sie sich dagegen unumwunden. Bei einem kleinen Versehen reicht ein „I’m really sorry about this mistake“. Bei einer größeren Panne formulieren Sie so: „I can’t apologize enough for the inconvenience caused by our mistake.“