Im internationalen Business haben Sie es vorwiegend mit englischsprachigen Geschäftspartnern zu tun. Achten Sie auf:
- Vermeiden Sie direkte Forderungen, die im Englischen wie Befehlston wirken: „We want“ stößt sofort auf Abwehr. Höflichkeitsfloskeln wie „we would like“ oder „would it be possible“ kommen besser an.
- Ganz falsch: „You mustn’t sign the contract today.“ Das ist kein freundliches Entgegenkommen, sondern ein ausdrückliches Verbot. Denn „you mustn’t“ heißt „Sie dürfen nicht“. Richtig ist: „needn’t“ oder „don’t have to“.
- Verwirrspiel: Ins Geld geht es, wenn Sie bei Preisverhandlungen die Präpositionen vertauschen und irrtümlich den Preis „to 20 percent“ (auf 20 Prozent) senken wollen, anstatt „by 20 percent“ (um 20 Prozent).
- Vorsicht: Kein Engländer oder Amerikaner sagt, die Ware wird „until Friday“ geliefert. Richtig ist: „by Friday“ (bis Freitag).
- Ratenzahlungen sind keine „rates“ (Gebühren), sondern „instalments“ (britisch) oder „installments“ (amerikanisch) und irritieren den Verhandlungspartner genauso wie „provision“(Bestimmung) anstatt „commission“ (Provision).
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