Geschäftsbriefe sind für Sie kein Problem, das gehört zum Handwerk. Die zunehmende Internationalisierung führt jedoch dazu, dass Sie es auch öfter mit Geschäftsbriefen in englischer Sprache zu tun bekommen können. Das kann schnell knifflig werden, wenn man die passende Redewendung nicht parat hat.
Nur: Perfekte Korrespondenz erwartet heute Ihr Chef ganz einfach von Ihnen. Im Deutschen ist das schon nicht einfach. Aber: Was müssen Sie beim Schriftverkehr auf Englisch auf jeden Fall beachten? In Großbritannien und USA gibt es zwar keine DIN, aber trotzdem gibt es Korrespondenz-Regeln, die Sie kennen sollten, um keine peinlichen Fehler zu machen.
Aber wie genau setzen Sie die DIN-Regeln im Englischen um? Jean Lennox, Chefredakteurin von Secretary Today – Professionelles Business English für Sekretärinnen und Assistentinnen, zeigt es Ihnen am 5. Juni 2008 in ihrem interaktiven Telefonseminar „So setzen Sie die DIN 5008 im Englischen um“.
Das Telefonseminar „So setzen Sie die DIN 5008 im Englischen um“ auf einen Blick:
am Donnerstag, den 5. Juni 2008 um 14:30 Uhr
Ort: Ihr Telefon im Büro oder zu Hause
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Bis es soweit ist, finden Sie hier einige Korrespondenz-Regeln, die Sie kennen sollten:
Betreffzeile
(BE): Schreiben Sie die Betreffzeile nach der Anrede mit einer Zeile Abstand. Unterstreichen Sie die Betreffzeile.
(AE): Schreiben Sie die Betreffzeile wie im Deutschen mit einer Zeile Abstand vor der Anrede.
Anrede
(BE): In Briefen und E-Mails mit britischem Englisch setzen Sie nach der Anrede kein Komma.
(AE): In Briefen und E-Mails mit amerikanischem Englisch setzen Sie nach der Anrede einen Doppelpunkt.
Grußformel
(BE): In Briefen und E-Mails mit britischem Englisch setzen Sie nach der Grußformel wie im Deutschen kein Komma.
(AE): In Briefen und E-Mails mit amerikanischem Englisch setzen Sie nach der Grußformel ein Komma.