7 Tipps, die ich bei meinen Präsentationen beherzige


1. Ich stelle mich zum Einstieg immer vor den Projektor bzw. Referententisch.

Dieses Signal lässt mich offener und sicherer erscheinen, weil keine Barriere zwischen mir und meinen Zuhörern vorhanden ist.

2. Ich halte Blickkontakt.

Das fällt mir am leichtesten, wenn ich frei im Raum umhergehen kann und die optische Präsentation mithilfe einer Fernbedienung (Infrarot, Funkmaus) steuere. So erkenne ich besser eventuelle Zweifel der Zuhörer schon am Gesichtsausdruck und kann nachfragen.

3. Ich versuche, mich glaubwürdig zu präsentieren.

Ich bereite mich immer gut vor, damit ich meine Kompetenz auch beweisen kann. Ich sage nur das, hinter dem ich wirklich stehe. Und: Ich gehe mit Einwänden und Kritik wertschätzend um.

4. Ich zeige Flexibilität.

Wenn zum Beispiel Zuhörer Verständnisfragen haben oder eigene Beiträge einbringen wollen, unterbreche ich meine Präsentation zugunsten des Dialogs. Trotzdem behalte ich den roten Faden im Auge.

5. Ich versuche, die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer zu gewinnen.

Ich achte auf Signale im Publikum. Sind einige unaufmerksam, oder stelle ich Desinteresse fest? Dann gehen ich sofort in die Interaktion: Ich stelle Verständnisfragen und bearbeite Einwände oder sonstige Beiträge der Zuhörer.

6. Ich inszeniere meine Folien.

Das heißt: Ich kündige die Computercharts oder Overheadfolien erst einmal an, legen sie dann auf und lasse sie kurz wirken. Erst danach fange ich an, sie zu erklären.

7. Ich setze die Zeigehilfe überlegt ein.

Es ist schwierig, mit dem Laserpointer einen fixen Punkt zu markieren. In der Regel wackelt und zittert dieser Leuchtpunkt, vor allem, wenn ich Lampenfieber habe. Deshalb umkreise ich die betreffende Information und schalte den Pointer dann sofort wieder aus.“