Müssen Sie hin und wieder passende Kandidaten aus einer Flut von Bewerbern herausfiltern, damit Ihr Chef dann die endgültige Auswahl treffen kann? Dann können Sie sich, wenn Sie einmal sehr im Zweifel sind, wie Sie einen Bewerber einordnen sollen, ein grafologisches Gutachten einholen.
Nein, dazu müssen Sie keinen Grafologen konsultieren. Sie brauchen nur ins Internet zu gehen. Unter www.graphologies.de können Sie online Handschriften Ihrer Bewerber analysieren, und zwar kostenlos. Die Trefferquote ist erstaunlich hoch.
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Voraussetzung: Sie haben eine Handschriftprobe des Bewerbers vor sich liegen. Ein kurzer Text genügt. Im Test (20 Seiten) klicken Sie dann die zutreffenden Schriftmerkmale an. Als Ergebnis erhalten Sie einen Deutungstext. Natürlich genügt dieses Ergebnis nicht den Ansprüchen eines professionellen grafologischen Gutachtens. Das ist mit einem einfachen Computerprogramm auch gar nicht möglich.
Aber es legt doch den Schluss nahe, dass eine Handschrift vom Charakter des Schreibers beeinflusst werden kann. Und wenn Sie einmal Ihre eigene Handschrift über das Programm analysieren, werden Sie erkennen, dass die Ergebnisse durchaus nicht abwegig sind. Vielleicht kann Ihnen das Programm ja helfen, einen Bewerber schon im Vorfeld ein bisschen besser einschätzen zu können.