Auch wenn jeder Mensch es allein auf Grund seines Menschseins verdient, mit Achtung und Respekt behandelt zu werden: In welchem Umfang Ihnen beides zuteil wird, bestimmen Sie selbst wesentlich mit. Wenn Sie den Eindruck, den Sie auf andere Menschen machen, verbessern, stellen sich Anerkennung und Respekt von selbst ein.
Behandeln Sie sich selbst respektvoll
Vielleicht werden Sie sagen: "Klar gehe ich reskeptvoll mit mir um!" Doch wie sieht es aus, wenn Sie in einer schweren Lebensphase sind, einen Fehler begangen oder versagt haben? (Fast) jeder Mensch kennt solche Gedanken:
- Das ist ja wieder einmal typisch für mich.
- Nichts gelingt mir/nichts kann ich richtig machen.
- Kein Wunder, dass er/sie mich verlassen hat.
- Ich Trottel/ich dumme Gans.
- Das gelingt mir nie.
Wie Sie mit den kleinen und großen Respektlosigkeiten des Alltags fertig werden und die Anerkennung erhalten, die Sie verdienen, verrät Ihnen Der große Knigge im Beitrag "Respektvoll behandelt werden". Und so erhalten Sie Ihr 14-Tage-Gratis-Test-Exemplar und Ihr Gratis-Geschenk.
Würden Sie solche Gedanken als respektvoll bezeichnen? Natürlich nicht! Solche Gedankenmuster sind anerzogen, und es dauert eine Weile, bis man sie sich selbst wieder abgewöhnt hat. Doch die Mühe lohnt sich. Erst wenn Sie verantwortungs- und respektvoll mit sich selbst umgehen, werden es auch die anderen tun.
mein erfolgsgeheimnis
Respekt fängt schon im Kopf an: Sagen Sie „Stopp!“
Sollten Sie sich selbst bei respektlosen Gedanken ertappen, sagen Sie einfach „Stopp!“ Formulieren Sie stattdessen eine wertschätzende und anerkennende Aussage:
„Auch wenn …
- ich mich gerade ungeschickt, verhalten habe,
- es mir heute nicht gelungen ist,
- XY mich verlassen hat,
- ich einen Fehler gemacht habe,
- XY das besser kann als ich, ...
mag ich mich selbst.“
Sie wollen Respekt? Dann nur keine falsche Bescheidenheit!
In unserer christlich geprägten Kultur zählt es für viele Menschen (insbesondere für Frauen) immer noch als Tugend, bescheiden zu sein, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und sich für die anderen aufzuopfern. Sie meinen, allein damit sei ihnen der Respekt ihrer Umgebung sicher. In Maßen ist das sicherlich richtig und für das Gemeinwohl nützlich. In unserer Gesellschaft gilt allerdings: Wer sich selbst überhaupt nicht wichtig nimmt und seine Interessen und Bedürfnisse ständig zurückstellt, sendet dadurch das Signal, dass er als Person nichts zählt und man folglich ruhig auf ihm herumtrampeln darf. Kein Wunder, wenn er dann von anderen wenig Respekt und Rücksichtnahme erfährt.
Respektieren Sie sich selber?
Sie sollten sich selbst daher (mindestens) ebenso wichtig nehmen wie Ihre Mitmenschen. Seien Sie stolz auf das, was Sie leisten. Denken Sie gut von sich, und seien Sie gut zu sich: Respektieren Sie Ihre eigenen Bedürfnisse, und achten Sie auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen. Ein schlechtes Gewissen müssen Sie deswegen nicht haben. Denn auch die Gesellschaft, Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihr Arbeitgeber profitieren, wenn es Ihnen gut geht: Sie sind motiviert und leistungsfähig.
Mit welchen weiteren Strategien Sie sich die Anerkennung verdienen, die Sie sich wünschen, lesen Sie jetzt im Großen Knigge. Testen Sie jetzt Ihren persönlichen Knigge-Trainer 14 Tage lang kostenlos und ohne jedes Risiko!