Regel 1: Halten Sie die Hände stets oberhalb der Gürtellinie. Das wirkt aktiver und präsenter, als wenn Sie die Arme hängen lassen.
Regel 2: Sprechen Sie eher mit großzügigen Bewegungen, natürlich ohne wild zu gestikulieren. Lassen Sie Ihre Hände mitreden. Hände können vieles ausdrücken. Sie können flehen, drohen, anfeuern, abwehren, einladen, zurückhalten.
Regel 3: Falten Sie nicht die Hände hinter dem Rücken. Hinter dem Rücken gefaltete Hände werden oft als Signal dafür gewertet, dass Sie unsicher sind.
Regel 4: Verschränken Sie nicht die Hände vor dem Bauch. Vor dem Bauch oder der Brust gefaltete Hände oder Arme strahlen Passivität aus. Dynamische und kommunikative Menschen setzen Arme und Hände so ein, dass sie nach vorn streben – weg vom Ich, hin zum Du.