Business-Outfit: Wie Ihre Farben nach außen wirken


Mit der Farbe Ihres Outfits senden Sie eine bestimmte Botschaft an Ihr Umfeld aus. Vielleicht haben Sie ab und zu das Gefühl, dass Sie an manchen Tagen nicht richtig ernst genommen werden, an anderen wiederum eine Menge Anerkennung erfahren. Das könnte auch an der Wahl Ihrer Bekleidungsfarben liegen. Imageberater Peter Wieynk, Neuss, nennt den Grund: Farben lösen in Ihrem Umfeld unterbewusst gewisse Assoziationen aus:

Schwarz, Grau undMarineblau wirken kompetent. Deshalb tarnen sich viele Männer damit. Wegen optisch tiefer erscheinender Falten sollten Sie Schwarz in Gesichtsnähe allerdings lieber weniger tragen.

Mit Rosa bewirken Sie im Büro kaum etwas. Sie erscheinen damit zu feminin und wenig überzeugend. Für ein Gehaltsgespräch ist es also denkbar ungeeignet. Für Arbeiten im Team ist es ideal, da es Sie freundlich und zugänglich erscheinen lässt.

Gelb und Orange signalisieren Unruhe und Bewegung und wirken bei Ihnen als Sekretärin eher flatterhaft und unzuverlässig. Diese Farben besser nur als Akzente nutzen.

Rot erscheint als aggressiv und dominant. Das mögen viele Chefs nicht. Auch Personalleiter sind von Bewerberinnen in Rot eher irritiert. Wenn es um den ersten Eindruck geht, sollten Sie ein kräftiges Rot besser meiden.

Schnee- oder Wollweiß. Mit einer Bluse in diesen Farben wirken Sie frisch und munter, es sei denn, Sie sind ein sehr blasser Typ.

Lindgrün erzeugt einen frischen, ausgeglichenen Eindruck und wirkt zudem beruhigend. 

 

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