Bietet Ihr Chef Ihnen das „Du“ an, Sie möchten aber gern beim formellen „Sie“ bleiben, dann ist es gar nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden, damit Sie ihn nicht verletzen oder verärgern.
Mit der folgenden Formulierung wahren beide das Gesicht:
„Vielen Dank für Ihren Beweis der Sympathie.
Ich möchte Ihr Angebot trotzdem nicht annehmen, weil es im Unternehmen zu Missverständnissen führen könnte. Die Kolleginnen und Kollegen, aber auch einzelne Geschäftspartner und Kunden könnten diesen Vertrauensbeweis falsch verstehen, und das möchte ich nicht.
An unserem guten Verhältnis liegt mir sehr viel und ich möchte deshalb nicht, dass es durch Gerede belastet wird. Ich bin sicher, dass Sie Verständnis dafür haben.“
Geben Sie Ihrem Chef ein gutes Gefühl
Versichern Sie Ihrem Chef, dass die gute Zusammenarbeit und das gute Verhältnis zwischen Ihnen nicht abhängig davon ist, ob Sie sich siezen oder duzen.