7 Tipps für gelungene Geburtstagsgratulationen


Gratis-Download: 7 Tipps für gelungene Geburtstagsgratulationen

1. Verwenden Sie vorgedruckte Geburtstagskarten nur mit eigenem Text 

Gratulationskarten sind praktisch, aber nur dann für Ihre Gratulation geeignet, wenn Sie reichlich Text ergänzen. Eine vorgedruckte Karte mit „wünscht xx“ zu ergänzen, ist zu wenig, um Wertschätzung zu zeigen. 

2. Mit Geburtstagsbriefen hinterlassen Sie mehr Eindruck 

Wenn Sie das passende Briefpapier zur Verfügung haben, greifen Sie lieber zum Brief als zur Karte. Ein Brief macht immer noch mehr her. 

3. Achten Sie auf das richtige Briefpapier 

In vielen Unternehmen gibt es spezielles Briefpapier, das für besondere Anlässe genommen wird. Meist ist es etwas hochwertiger als das normale Briefpapier. 

Ist so etwas in Ihrem Unternehmen nicht vorhanden, greifen Sie zur zweiten Seite Ihres Firmenbriefpapiers. 

4. Wählen Sie einen hochwertigen Umschlag 

Hochwertiges Papier passt nicht zu einem billigen Fensterbriefumschlag. Idealerweise ist der Umschlag aus dem gleichen Papier wie der Briefbogen. Beschriften Sie den Umschlag einfach mit dem Namen des Empfängers. Die Adresse ergänzen Sie für den Versand per Post nur, wenn sich das Geburtstagskind nicht im Unternehmen befindet, in der Regel also dann, wenn es sich um einen externen Geschäftspartner handelt. 

5. Versenden Sie die Glückwünsche auf direktem Weg 

Glückwünsche an externe Geschäftspartner versenden Sie selbstverständlich per Post. Gratulieren Sie einem Kollegen, geben Sie den Brief jedoch zur Hauspost oder lassen Sie Ihren Chef den Brief persönlich übergeben. 

6. Ihr Chef muss nichts handschriftlich verfassen 

Natürlich ist es am schönsten, wenn Ihr Chef den Brief mit der Hand schreibt. Aber – seien wir realistisch: So viel Zeit ist meistens nicht vorhanden. Dass er persönlich unterschreibt, ist hingegen klar. „Nach Diktat verreist“ oder Ihre Unterschrift mit dem Kürzel „i. A.“ ist absolut tabu und wäre peinlich. 

7. Verzichten Sie auf „im Hause“ 

Es ist sehr verbreitet, bei internen Schreiben als Anschrift folgende Formulierung zu wählen: 

Herrn Peter Mertens – im Hause – 

Verzichten Sie auf die Formulierung „im Hause“. Wenn schon, wäre „im Unternehmen“ die bessere Alternative. Schreiben Sie doch einfach nur „Herrn Peter Mertens“; dann weiß Ihre Poststelle schon, dass es sich um einen Mitarbeiter handelt. 

Nadine Effert