Viele, um genau zu sein, viel zu viele Briefe und E-Mails sind gespickt mit umständlichen und veralteten Formulierungen und Floskeln. In dem Beitrag „Die schlimmsten Stilsünden in der Korrespondenz und wie Sie zeitgemäß und mit Pfiff formulieren“ des SekretärinnenBriefeManager finden Sie viele anschauliche Beispiele und pfiffige Alternativen für eine frische Korrespondenz.
Denn „unter zur Hilfenahme“, „dasselbe“, „das Gleiche“ & Co. haben in einer zeitgemäßen Korrespondenz nichts mehr verloren.
möchten
„Ich möchte Ihnen ein Angebot machen.“ Was heißt das? „Möchten“ ist nur eine Absichtserklärung und wirkt wenig überzeugend, wenig selbstbewusst. Ich möchte zwar, aber tue ich es auch?
So nicht
Wir möchten Sie höflich bitten, sich zu einer Besprechung am kommenden Dienstag um 15 Uhr bei uns einzufinden.
Wir möchten nicht versäumen, Ihnen mitzuteilen, dass wir ab 15. Juli zwei Wochen Betriebsurlaub haben und deshalb nur unser Notdienst per Telefon oder Fax oder per Brief Mitteilungen empfangen kann.
Besser so
Bitte kommen Sie am nächsten Dienstag, 15 Uhr, zu einem Gespräch zu uns.
Wir haben vom 15. bis 29. Juli 20… Betriebsurlaub. Sie können uns aber telefonisch erreichen unter 02941 2468 oder per Fax unter 02941 1234 oder, wie gewohnt,
über unsere Postanschrift Bahnhofstr. 7, 59555 Lippstadt.
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