Pfiffige Einladungen zu Mitarbeiter-Veranstaltungen, die garantiert niemanden kalt lassen


"Hiermit laden wir Sie herzlich ein" – das lockt keinen Kollegen hinter dem Schreibtisch hervor. Jede Einladung – auch wenn es sich für die Mitarbeiter um Pflichtveranstaltungen handelt – sollte neugierig machen und motivierend formuliert sein. Der SekretärinnenBriefeManager zeigt Ihnen im Beitrag „Einladungen, Mitarbeiterveranstaltungen“, wie Sie Ihre Einladungen zu Mitarbeiterveranstaltungen so formulieren, dass Ihre Kolleginnen und Kollegen mit Freude daran teilnehmen werden. Hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack:

Denken Sie an das Ziel Ihrer Einladung

Das Ziel ist: Die Mitarbeiter sollen sich mit der Einladung auf die Veranstaltung freuen und gerne teilnehmen. Das ist gerade bei Einladungen zu Pflichtveranstaltungen nicht immer einfach. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie Floskeln, die alle schon hundertmal gelesen haben, auf jeden Fall vermeiden. Ausgefallene, überraschende Formulierungen sind gefragt. Stellen Sie in der Einladung kurz und klar dar, warum diese Veranstaltung für das Unternehmen wichtig ist und welchen persönlichen Nutzen sie für den Mitarbeiter hat.

Schon mit der Betreffzeile Ihrer Einladungkönnen Sie neugierig machen und "punkten"

So nicht: Einladung zum Kick-off-Meeting

Das sagt Der SekretärinnenBriefeManager dazu: Das klingt zu sachlich und wenig einladend.
Besser so:
Mit Schwung und gut informiert ins neue Geschäftsjahr

Und so formulieren Sie Ihren Einladungstext besser

So nicht: Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.

Das sagt Der SekretärinnenBriefeManagerdazu: abgedroschen. Das schreibt nahezu jeder in jeder Einladung.

Besser so: Freuen Sie sich auf internationale Spezialitäten – von A wie Austern bis Z wie Zwiebelkuchen.

Viele weitere Musterformulierungen für Ihre nächste Einladung zu einer Mitarbeiterveranstaltung finden Sie hier ...

Welche Form ist für die Einladung zu einer Mitarbeiterveranstaltung angebracht?

In den meisten Unternehmen sind Einladungen per E-Mail gang und gäbe. Wenn Sie alle Einzuladenden per E-Mail erreichen, versenden Sie Ihre Einladung elektronisch. Das ist nicht stillos, wenn die E-Mail-Kommunikation zum Standard gehört.

Achten Sie jedoch darauf, dass sich keine Rechtschreibfehler einschleichen. Schreiben Sie die E-Mail- Einladung mit der gleichen Sorgfalt, mit der Sie einen Brief verfassen würden. Abkürzungen haben in Einladungen nichts verloren. Das wirkt lieblos. Verzichten Sie deshalb auch auf die in einigen Unternehmen gängigen Abkürzungen wie

evt. – eventuell
ggf. – gegebenenfalls
u. A. w. g. – um Antwort wird gebeten
u. a. – unter anderem
z. B. – zum Beispiel

Mitarbeiter, die keinen E-Mail-Zugang haben, erreicht die Einladung am besten per Aushang am Schwarzen Brett. Möchten Sie der Einladung eine besondere Bedeutung beimessen, können Sie einen Brief per Hauspost versenden. Denken Sie an die kranken Mitarbeiter, die länger im Urlaub sind oder im Mutterschutz! Diese sollten die Einladung per Post nach Hause erhalten.

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