Schreiben Sie für den Empfänger sinnvolle Betreffs in Ihre E-Mails


Damit die Empfänger Ihrer E-Mail auf den ersten Blick erkennen, worum es in der E-Mail geht, versehen Sie Ihren elektronischen Brief mit einem aussagekräftigen Betreff. Denn Sie wissen selbst: Der Betreff ermöglicht dem Empfänger Ihrer Nachricht einen effektiven Umgang damit.

Ist der Betreff Ihrer E-Mail aussagekräftig, hat dies den Vorteil, dass die E-Mails nach Prioritäten geöffnet werden können. Immer mehr Sekretärinnen erhalten tagtäglich über 50 E-Mails. Dass ein Arbeiten nach Prioritäten sich dafür genauso empfiehlt wie für andere Tätigkeiten, liegt auf der Hand.

Deshalb: Erleichtern Sie den Empfängern mit eindeutigen Betreffs die bessere Verwaltung. Auch ein nachträglicher Zugriff auf bereits eingesehene, alte E-Mails wird dadurch vereinfacht.

Die besten Sekretärinnen-Praxis-Tipps für zeitgemäße, DIN-gerechte und stilsichere Korrespondenz lesen Sie in Office Korrespondenz aktuell.

Die Betreffzeile beinhaltet den ganzen E-Mail-Text – geht das?

Wenn es ganz schnell gehen soll und Sie beispielsweise firmenintern kommunizieren, kann es passieren, dass Sie das, was Sie zu sagen haben, einfach nur in die Betreffzeile schreiben. Dagegen ist nichts einzuwenden – vorausgesetzt, dem Empfänger ist klar, dass er die E-Mail nicht öffnen muss. Ansonsten fühlt er sich ein klein wenig hinters Licht geführt, wenn er die E-Mail öffnet und nicht weiter drinsteht.

Der Office-Korrespondenz-aktuell-Tipp: Schreiben Sie am Ende des Betreffs „Ende der E-Mail“ oder „ohne Text“. So weiß der Empfänger, dass sich außer der Betreffzeile nichts in der E-Mail befindet.

So sollte Ihre Betreffzeile
nicht aussehen
So formulieren Sie
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