Bewerbungsflut auf Ihrem Schreibtisch? So sparen Sie eine Menge Zeit


Jeden Tag lesen wir in der Zeitung von steigenden Arbeitslosenzahlen und Massenentlassungen bei Unternehmen. Der Arbeitsmarkt ist überschwemmt von Arbeitsuchenden. Der Stellenanzeigenteil der Tageszeitungen stellt sich aufgrund der schwachen Konjunktur dünn und kümmerlich dar. Kein Wunder, dass Firmen, die es sich noch leisten können, Mitarbeiter einzustellen, von einer Zuschriftenlawine überrollt werden.

Wenn Ihr Chef Sie beauftragt, eine Stellenanzeige zu schalten, schlagen Sie ihm am besten gleich Folgendes vor:

Es sei praktisch, in der Anzeige lediglich zu einer Kurzbewerbung aufzufordern, z. B. so: „Ihre einseitige, übersichtlich gegliederte Kurzbewerbung mit tabellarischem Lebenslauf und Lichtbild senden Sie an ...“. Auf den gängigen Hinweis „Ausführliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen erbeten“ könne man verzichten.

Wichtig: Beschreiben Sie das Anforderungsprofil Ihres Wunschkandidaten oder Ihrer Wunschkandidatin in der Anzeige noch konkreter und präziser als sonst. Denn eine genaue Darstellung der unabdingbaren Voraussetzungen für diese Aufgabe wird viele Interessenten, die dafür nicht qualifiziert sind, gleich von einer Bewerbung abhalten. Wirklich geeignete Kandidaten dagegen fühlen sich noch direkter angesprochen.

Das ist der Vorteil:

Eine aussagestarke, übersichtlich gegliederte Kurzbewerbung sagt viel über den Bewerber aus und erleichtert Ihnen die Vorauswahl erheblich. Sie sparen eine Menge Zeit.

 

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