Wenn Sie merken, dass Ihre Zeit nicht mehr ausreicht, müssen Sie aktiv werden und innerhalb der Priorität 1 Ihre Aufgaben neu sortieren.
Bevor Ihre volle Prioritätenliste Stress verursacht, nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit und gehen Sie alle kurzfristig zu erledigenden Aufgaben durch.
Eine zentrale Frage hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen:
Was ist in diesem Moment wirklich wichtig?
Diese Frage regt Sie an, darüber nachzudenken, welche Alternativen es gibt, wie:
- Termineverschieben
- Fristen verlängern
- Hilfe aus anderen Abteilungen anfordern
- Arbeiten in Teilabschnitte aufteilen
- Kollegen einzelne Aufgaben ganz übergeben
- Vorentwurf oder Grobkonzept erstellen (wahrt die Frist und gibt Zeit für die Ausarbeitung)
- Teilschritte oder Nebenarbeiten weglassen
Gehen Sie Ihre Aufgabenliste nach diesem Schema durch und suchen Sie die Aufgaben heraus, die sich nicht ändern lassen.
Es sind nur wenige, und die können mit einem normalen Zeitaufwand erledigt werden. So hat blockierender Stress künftig keine Chance mehr!