Angenommen, Sie möchten 46 Personen in ganz Deutschland eine Einladung zuschicken. Sie haben also 46 Briefe mit gleichem Inhalt mit einem Gewicht von 20 Gramm, nur das Anschreiben variiert durch die unterschiedlichen Adressen.
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Wenn Sie diese Briefe einzeln einliefern und mit je 0,55 Euro frankieren, bezahlen Sie 25,30 Euro. Wenn Sie diese 46 Briefe als Infobriefe versenden, bezahlen Sie pro Brief 0,35 Euro, also nur 16,10 Euro. Da Ihnen vier Briefe fehlen, um die Infobrief-mindestmenge von 50 Stück zu erfüllen, greifen Sie nun auf die Möglichkeit der „aufzuzahlenden Briefsendungen“ zurück. Die fehlenden vier Briefe bezahlen Sie einfach zusätzlich mit je 0,35 Euro, ohne dass diese überhaupt existieren –
also noch einmal 1,40 Euro. Sie bezahlen also insgesamt für alle Briefe zusammen als Infobriefsendung nur 17,50 Euro. Sie sparen schon bei dieser sehr kleinen Briefmenge 7,80 Euro an Porto. Anders ausgedrückt haben Sie Ihrem Unternehmen allein durch diesen einen Infobriefversand über 30 Prozent der Portokosten erspart.
Und noch ein Tipp: Sie müssen Infobriefe bei der Einlieferung nicht sortieren. Bei der Einlieferung von Infobriefen müssen Sie sich nicht die Mühe machen und die Briefe nach Postleitzahlen sortieren. Sie brauchen lediglich das ausgefüllte Infobriefformular mit den Briefen zusammen bei der Post abzugeben. Die Ersparnis rechnet sich nur, wenn Sie eine günstige Kraft haben, die diese Liste ausfüllt, und ohnehin jemand zur Post fährt. Wenn Sie die Liste selbst ausfüllen und die Infobriefe dann zur Post bringen müssen, statt sie einfach in den Briefkasten zu werfen, bleibt das Porto der Infobriefe zwar günstiger, durch den erhöhten Zeitaufwand zahlt Ihr Unternehmen aber womöglich erheblich drauf. Das wäre dann
eine Milchmädchenrechnung.
Bitte beachten Sie: Die Laufzeit von Infobriefen dauert bis zu zwei Tage länger als die von normalen Standardbriefen. Infobriefe eignen sich also nicht zum Versenden eiliger Briefe.
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