Das empfehlen Leserinnen:
„Wenn ich Namensschilder für Veranstaltungen anfertigen lasse, achte ich immer auf die folgenden Punkte“, erzählte mir Sabine M.
- Ich verzichte auf die akademischen Titel wie Diplom- Ingenieur und lasse nur die Namen aufschreiben – im Interesse der schnellen Lesbarkeit. Ausgenommen davon sind akademische Grade wie Professor und Doktor sowie Adelstitel. Bei internationalen Meetings lasse ich zusätzlich das Herkunftsland angeben.
- Das Format der Schildchen wähle ich grundsätzlich rechteckig. Der Untergrund ist hell und die Beschriftung dunkel. Diese Kombination sorgt für gute Lesbarkeit.
- Wichtig ist eine praktische Befestigungsmöglichkeit. Klebeleisten sind wenig beliebt, weil sie Fäden in der Kleidung ziehen könnten. Anstecknadeln sind auch nicht vorteilhaft, weil oft Löcher im Outfit zurückbleiben. Ich entscheide mich immer für Clips oder Magnetkarten (ein Magnet an der Karte, einer innen an der Kleidung). Falls einige Teilnehmer keine Revers oder Brusttaschen zum Befestigen haben, habe ich einige Ketten zum Umhängen in Reserve.
- Ich lese alle Namensschilder sorgfältig Korrektur. Nichts ist peinlicher, als wenn ein Teilnehmer seinen Namen falsch geschrieben liest.
- Die Schilder werden dann alphabetisch geordnet. So habe ich beim Empfang der Gäste das entsprechende Schildchen sofort griffbereit.
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