- Das gehört direkt auf den Schreibtisch: Arbeitsmittel, die Sie mehrmals täglich brauchen, wie Telefon, ausgewählte Stifte etc. Darauf greifen Sie ohne Änderung der Sitzposition zu.
- Das legen Sie in Schubladen, Schränke, eventuell auch Regalfächer, die sich im direkten Zugriffsbereich, um Ihren Schreibtisch herum befinden: Arbeitsmittel, die Sie täglich bis wöchentlich brauchen. Auch auf diese Arbeitsmittel haben Sie Zugriff im Sitzen, aber mit Änderung der Position (vorbeugen, Stuhl drehen). Unterscheiden Sie dabei nochmals zwischen bequem und weniger bequem erreichbaren Orten wie z. B. die oberste oder unterste Schublade. Statten Sie die Schubladen zudem mit entsprechenden Einsätzen so aus, dass die Gegenstände sortiert werden können und nicht darin herumrutschen. Für Formulare, Briefbögen, Faxvordrucke etc. richten Sie am besten ein Platz sparendes Flachschubladen-System ein oder legen Einstellmappen an.
- Das bringen Sie im weiteren Raum Ihres Büros unter oder lagern es aus: alles, was Sie nur ab und zu brauchen. Dazu müssen Sie aufstehen oder Ihr Büro verlassen. Prüfen Sie die Arbeitsmittel dabei nach folgenden Kriterien: Was gehört zusammen, und wo im Büro soll die jeweilige Einheit untergebracht werden?
- Sortieren Sie Folgendes 2-mal im Jahr aus: generell überflüssige (veraltete, defekte, unansehnliche) Arbeitsmittel, speziell herrenloses EDV-Zubehör, nicht mehr benutzte (und veraltete) Bürogeräte, alle Originalkartons von Bürogeräten, sobald sie älter als sechs Monate sind.
- Überprüfen Sie Ihren Papierkorb: Gefällt er Ihnen optisch, und ist er ausreichend groß? Besorgen Sie sich einen Zweitpapierkorb (rechteckig) für das Wegwerfen „auf Probe“.