Anti-Stress-Tipp Nr. 1: Werden Sie sich Ihrer Stärken bewusst!
Machen Sie - Stress hin, Stress her - doch mal eine kleine Liste Ihrer Fähigkeiten und der Tätigkeiten, die Sie gut können. Und staunen Sie darüber, was Sie alles können. Wir schauen häufig viel zu sehr auf den Mangel und das, was uns nicht so gut gelingt. Dabei hat es gute Gründe, warum man Sie für diesen Job gewählt hat. Sie machen ihn gut!!
Anti-Stress-Tipp Nr. 2: Wie Sie sich selbst aus negativen Gedanken herausreißen können
Manchmal muss man sich selbst durch ein striktes "Stopp" von negativen Gedanken befreien. Wenn Sie sich selbst in trüben Gedanken fischen sehen, sagen Sie laut zu sich: "Stopp – das ist nicht wahr!" Und ändern Sie Ihre Körperhaltung. Sie können sich beispielsweise aufrechter hinsetzen oder das "Stopp" mit einer bewussten wegwischenden Geste verbinden, um Ihrem Körper zu signalisieren, dass Sie selbst im dicksten Stress einen Zustandswechsel herbeiführen wollen.
Anti-Stress-Tipp Nr. 3: Hören Sie auf, sich selbst zu ärgern
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass der Satz "Ich ärgere mich" bedeutet, dass Sie sich selbst ärgern, anstatt denjenigen, der Ihnen den Anlass gab, sich zu ärgern? Also hören Sie schon heute auf, sich selbst zu ärgern und üben Sie sich in Gelassenheit! Wenn Sie sich häufig ärgern, können Sie Ihren Ärger mit ein paar Worten auf einen kleinen Zettel schreiben und diesen dann wegwerfen. Das ist ein kleiner, aber wirksamer Stress-Befreiungstipp.
Anti-Stress-Tipp Nr. 4: Sagen Sie statt "Ich muss" lieber "Ich will"!
Viel selbst gemachter Stress kommt von übertriebenem Perfektionsdenken. Beispiele dafür sind Gedanken wie: "Ich muss schneller arbeiten." Oder: "Ich muss unbedingt noch die E-Mails bearbeiten." Muss-Sätze erzeugen einen starken inneren Druck.
Besser: "Ich will jetzt schnell sein, damit ich nachher pünktlich fertig bin."
Der Sekretärinnen-Handbuch-Tipp: Formulieren Sie Ich-will-Sätze. Die erzeugen mehr innere Freiheit, weil Ihnen klarer wird, dass Sie in jedem Moment die Wahl haben und sich selbst entscheiden, schnell zu sein.
Anti-Stress-Tipp Nr. 5: Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen!
Viel innere Unzufriedenheit und Stress stammen aus dem Vergleich mit anderen. Auf Ihrem Schreibtisch häufen sich die Papiere. Sie schauen auf den Schreibtisch Ihrer Kollegin und denken: "Sie macht es ja viel besser als ich!" Als Konsequenz daraus fühlen Sie sich schlecht. Besser: "Ich konzentriere mich auf das, was ich gut kann, und versuche, mich in anderen Bereichen zu verbessern. Konkret werde ich mir morgen um 8 Uhr Zeit nehmen, die Papiere wegzusortieren."
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Anti-Stress-Tipp Nr. 6: Loben Sie sich
Statt darüber zu jammern, dass Ihr Chef wieder nicht wahrgenommen hat, was Sie alles für ihn getan haben, loben Sie sich doch einfach mal selbst! Sagen Sie sich am Ende des Tages: "Heute habe ich trotz Stress richtig viel geschafft. Ich bin stolz darauf, so effizient gearbeitet zu haben." Das können Sie übrigens auch gerne mal laut sagen. Geben Sie Ihrer Freude über sich selbst Ausdruck und lachen oder lächeln Sie sich selbst zu! Das hebt die Stimmung und steckt vielleicht auch den Chef an.
Anti-Stress-Tipp Nr. 7: Lachen und lächeln Sie
Gelotologen (Wissenschaftler, die das Lachen erforschen) haben herausgefunden, dass Lachen Glückshormone freisetzt, entspannend und schmerzlindernd wirkt und außerdem den Blutdruck senkt. Für das Gehirn ist es übrigens egal, ob es tatsächlich etwas zu lachen gibt oder Sie ohne einen Grund lachen. Daher können Sie den Stress einfach "weglachen". Probieren Sie es selbst. Das Ergebnis wird Sie positiv überraschen. Heitere Belegschaften sind – auch das zeigt die Forschung – zudem gesünder, produktiver und kreativer!
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