Ungelesene Lektüre: So bewältige ich meinen Lesestoff ganz nebenbei


„In letzter Zeit haben sich neben meinem Schreibtisch ganze Stapel an ungelesener Lektüre angesammelt“, erzählte mir die Sekretärin Sabine W. „Diese Situation wollte ich ändern.

Seit ca. 4 Wochen wende ich eine neue Methode an und die funktioniert ganz gut:
Nach der täglichen Postbearbeitung wende ich 5 Minuten auf, um die Leselektüre, die an diesem Tag eingegangen ist, durchzusehen. Ein Organisationsprofi hat mir verraten, dass es am einfachsten ist, eine neue Gewohnheit einzuführen, wenn ich sie an eine bereits vorhandene Routine anhänge. Ich lese aber in dieser Zeit nichts, sondern wähle nur aus, was sich zur tatsächlichen Lektüre lohnt. Das schneide oder reiße ich heraus, wenn es die Lektüre erlaubt. Ansonsten fotokopiere ich den interessanten Artikel schnell. Die ausgeschnittenen oder fotokopierten Artikel lege ich in eine Lektüremappe, die ich in die Mittagspause oder auf den Nachhauseweg mitnehme. Immer wenn ich Zeit habe, manchmal auch morgens im Bus, lese ich den Inhalt.

Fazit: Für mich ist es jetzt viel leichter, mit einem dünnen Stapel ausgewählter Artikel fertig zu werden, als mit einem unüberschaubaren Berg ungesichteter Lektüre.“

 

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