Im Rahmen Ihrer Sekretariatsaufgaben treffen Sie sicherlich häufiger auf rechtliche Fragen, als Ihnen lieb ist. Und kaum ein anderes Feld Ihrer Aufgaben wird Sie so schnell in Stress versetzen, wie die Vorformulierung einer Kündigung oder Abmahnung. Auch wenn Sie keine Juristin sind, einige rechtliche Grundlagen müssen Sie einfach kennen, um Ihre Aufgaben verantwortungsvoll erledigen zu können. Im Themenkanal „Recht im Sekretariat“ finden Sie neben aktuellen Urteilen aus dem Bereich des Arbeitsrechts auch viele Tipps und Hintergrundinformationen rund um die rechtlichen Aspekte Ihrer Arbeit.
Es gibt in vielen Firmen immer wieder Diskussionen darüber, ob Sekretärinnen mit „i. A.“ unterschreiben dürfen oder nur mit ihrem Namen. Office Korrespondenz aktuell empfiehlt:Wenn Sie den Empfängern Ihrer Briefe keinen Anlass... Mehr lesen
Finden Sie es selbst heraus und beantworten Sie die folgenden fünf Fragen. 1. Sollen Zusätze wie „ppa.“ (per prokura), „i. V.“ (in Vollmacht), „i. A.“ (im Auftrag) handschriftlich gesetzt werden?a) Ja b) Nein 2. Wo... Mehr lesen
Am 1. August ist das Antidiskriminierungsgesetz in Kraft getreten. Ab sofort müssen Sie deshalb bei Absagen auf Bewerbungen sehr vorsichtig sein: Diese dürfen nur so formuliert sein, dass kein Bewerber wegen seiner ethnischen... Mehr lesen
Am späteren Nachmittag, kurz vor seiner Abreise, hat Ihr Chef Ihnen noch schnell einen Brief diktiert. Er schafft es nicht mehr, ihn zu unterschreiben, und bittet Sie deshalb, das für ihn zu tun. Unterschreiben Sie auch sonst... Mehr lesen
Vor einigen Tagen rief Melanie W. aus Berlin in der Redaktion an. Ein Kollege habe sie böse angefahren, weil sie einen an ihn adressierten Brief geöffnet hatte. Er fühlte sich in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt. Melanie war... Mehr lesen
In vielen Firmen gibt es immer wieder Diskussionen darüber, wie Sekretärinnen Briefe unterschreiben. Soll oder muss man mit „i. A.“ unterschreiben oder reicht der Name? Ihr Chef verlässt sich bei der Vorbereitung von Briefen,... Mehr lesen
Das war der Fall: Eine Mitarbeiterin war befristet beschäftigt. Sie wurde während ihrer Anstellung schwanger. Als es darum ging, den befristeten Arbeitsvertrag zu verlängern, lehnte der Arbeitgeber ab. Wenig später sagte der... Mehr lesen
Das war der Fall: Eine Mitarbeiterin in London brachte ein behindertes Kind zur Welt. Die Pflege des Kindes erforderte einen hohen Zeitaufwand. Deshalb war sie auch mit ihrer Kündigung einverstanden, die ihr umgehend vom... Mehr lesen
Das war der Fall: Eine Mitarbeiterin beantragte bereits im Oktober 2004 bei ihrer Arbeitgeberin, sie während der Elternzeit ab März 2006 mit einer Wochenarbeitszeit von fünfzehn Stunden zu beschäftigen. Die genaue Dauer der... Mehr lesen
Das war der Fall: Ein Arbeitgeber musste aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation betriebsbedingte Kündigungen aussprechen. Gemeinsam mit dem Betriebsrat arbeitete er einen Sozialplan aus. Dann kündigte er den... Mehr lesen